Steigende Lohnkosten, das Finden und Halten qualifizierter Mitarbeiter: Das sind hinlänglich bekannte Probleme für europäische Unternehmen in China. Neu sind Hemmnisse wie das zu langsame Internet, Behördenzensur und Streiks. Zudem müssen sich Firmen mit wachsendem Konkurrenzdruck durch chinesische Anbieter auseinandersetzen. Herausforderungen, die sich nur durch den Einsatz von adäquatem Personal bewältigen lassen. Hierbei stoßen viele Unternehmen immer wieder an Grenzen, auch im Umfeld der Einkaufsabteilungen. Wer sich in Sachen Training in China auf die eigene Brust klopft, sich also vermeintlich für „besser aufgestellt“ sieht als Wettbewerber und das auch munter so kommuniziert, setzt schnell falsche Signale. Für alle Unternehmensgrößen gilt: Qualifizierung geht insbesondere in China nur durch langfristige enge Begleitung von Menschen und Teams und Themen – und das nur mit Hilfe erfahrener Experten. Wer hier am falschen Ende spart, erhält schnell die Quittung.
In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Beschaffung aktuell“ (Ausgabe April 2015, Seiten 28/29) lesen Sie einen persönlichen Erfahrungsbericht über Risiken und Chancen, über potenzielle neue Business-Regionen und akute Wechselkurskalamitäten.
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