Buzzword par excellence: Big Data. In allen Fachbereichen der Unternehmen schlummern (Un-)Mengen an Informationen, die es systematisch zu kanalisieren und auszuwerten gilt. Der Einkauf sollte sich sputen. Wer die digitalisierte Lieferkette im Griff haben will, muss sich zum Herrscher über die Daten machen. Aber nicht der Datenfluss an sich ist der Kraftakt, sondern der Steuerungsprozess des Auswertens. Einem Big Data Manager sollten viele Freiheiten eingeräumt werden. Profil: klar im Kopf, übergreifende Denke, Analysefähigkeit, Technikaffinität, Netzwerkerqualitäten. Und: Er muss mit Unzulänglichkeiten leben können.
Lesen Sie in meinem Artikel im Fachmagazin Beschaffung aktuell (Ausgabe 1-2/2018), wie ein Big Data Manager beschaffen sein sollte – und welche Voraussetzungen ein „freier Radikaler“ braucht, um dem Einkauf nachhaltig weiterzuhelfen … hier
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