Was ist State of the Art im elektronischen Einkauf? Und wie geht es weiter auf dem Weg zu Einkauf 4.0? KMU, aber auch größere Unternehmen haben noch Nachholbedarf und somit viele Fragen in Sachen Digitalisierung. Am 23. Januar 2017 stellen in Wien Referenten namhafter Unternehmen ihre Konzepte beim BMÖ-Expertendialog „Best Practice im eProcurement“ vor. Diskutiert werden u.a. Wertschöpfungs- und Supply-Chain-Prozesse vom Bedarfsträger bis zum Lieferanten, Potenziale für ergebniswirksame Kostensenkung und weitere Erfolgsfaktoren wie Datentransparenz und Kommunikation in Echtzeit via elektronischer Plattformen.
Auszug aus der Agenda
- IKEA
Nachhaltige Administrationskostensenkung und Effizienzsteigerung im Einkauf durch eProcurement
- Centralschweizerische Kraftwerke AG
Etablierung eines zentralen eProcurement-Prozesses in einem Versorgungsunternehmen – in 2 Jahren von 0 auf 80% der Purchase Order Compliance
- Zumtobel AG
Best Practice im indirekten Einkauf unter globalen Beschaffungsstrukturen
- Voestalpine AG
Aufbau und Implementierung eines harmonisierten Warengruppensystems in einem dezentral organisierten Konzern als Basis für eine international nutzbare Procurement-Lösung (AT)
- Hewlett-Packard
Anforderungen an zukunftsfähige, leistungsstarke eProcurement-Lösungen im digitalen Unternehmen
Termin:
BEST PRACTICE IM ePROCUREMENT 2017
eProcurement – Transparenz & Kostensenkung im operativen Einkauf
Erfolgsfaktor auf dem Weg zu Einkauf 4.0
23. Januar 2017, Hotel & Palais Strudlhof, Wien
Programm und Anmeldung hier …
Veranstalter/weitere Infos:
BMÖ Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich
Liechtensteinstraße 35, 1090 Wien
Mail: sekretariat@bmoe.at
Telefon: +43(0)1 367 93 52
www.bmoe.at